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Modell: Anordnung der Satelliten für LISA
Die Empfindlichkeit eines Gravitationswellendetektors wächst mit
seiner Größe. Auf der Erde kann man bestenfalls Meßstrecken von
einigen Kilometern Länge realisieren. Deshalb ist ein Detektor im
Weltall geplant (LISA steht für Laser Interferometer Space
Antenna). LISA besteht aus drei Satelliten, die über eine Strecke
von fünf Millionen Kilometern Laserstrahlen austauschen und so
Gravitationswellen aufspüren können, die eine sehr niedrige Frequenz
--- bis hinunter zu einer Schwingung in Tausend Sekunden ---
haben. Die drei Satelliten bilden ein gleichseitiges Dreieck, das der
Erde in 50 Millionen km Abstand auf ihrer Bahn um die Sonne
folgt. LISA ist ein Gemeinschaftsprojekt von NASA und ESA; der Start
ist für das Jahr 2021 vorgesehen.
Leihgabe des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik
(Albert-Einstein-Institut), Potsdam und Hannover, und des Instituts
für Gravitationsphysik, Leibniz Universität Hannover.
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