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Prof. Dr. Bernd Engler,
Rektor der Eberhard Karls Universität Tübingen|
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Seit über 530 Jahren steht die Eberhard Karls Universität für
Spitzenforschung. Ganz vorne mit dabei ist unsere Universität auch in
der Astronomie und Astrophysik, so etwa in der Hochenergie-Astrophysik
oder beim Bau von Weltraumteleskopen - und nicht zuletzt durch den
Sonderforschungsbereich/Transregio Gravitationswellenastronomie:
Methoden - Quellen - Beobachtung, einem ganz jungen Zweig der
Astronomie, der uns völlig neue Einblicke ins Universum verspricht.
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Boris Palmer,
Oberbürgermeister der Universitätsstadt Tübingen|
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Astronomie hat in Tübingen eine lange Tradition: Kepler hat hier
studiert, er wurde durch Michael Maestlin in das kopernikanische
Weltbild eingeführt. Wie damals ist Tübingen auch heute eine
weltoffene, tolerante und innovative Stadt. Kein Wunder also, dass
die Vertreter des Interstellaren Forschungsrates gerade nach
Tübingen gekommen sind, um sich über die Fortschritte der
Menschheit in der Astronomie zu informieren.
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Brit Redöhl,
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)|
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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt Grundlagenforschung,
die aus öffentlichen Mitteln finanziert wird und die allen Menschen
zugute kommen soll. Damit die Ergebnisse öffentlich bekannt werden,
engagiert sich die DFG in vielfältiger Weise, so auch bei dieser
Veranstaltung. Umso schöner, wenn das fundiert und gleichzeitig
unterhaltsam geschieht - wenn die Verbindung von Wissenschaft und
Theater den Geist wie auch die Fantasie beflügelt!
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