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Außerirdische Gäste



Mit dem Erscheinen von Johannes Keplers „Astronomia Nova“ in Prag 1609 begann die Menschheit auf der Erde allmählich als Kandidat für den Interstellaren Forschungsrat der Milchstraße interessant zu werden. Endlich hatten die Menschen begonnen, die Grundprinzipien der Bewegungen der Himmelskörper zu begreifen. Daher wurden einige Abgesandte auf die Erde in die Universitätsstadt Tübingen geschickt, um sich dort bei einer Interstellaren Begegnung ein Bild davon zu machen, welche Fortschritte in der Astronomie die Menschheit seit Kepler gemacht hat.


Der Interstellare Geist   Die Moderation der extraterrestrischen Besucher übernimmt der „Interstellare Geist“, dem Kepler bereits in seinem frühen Science-Fiction-Roman .Somnium . der Traum vom Mond. eine Begegnung widmete. Dieser Geist hatte der Mutter des Protagonisten zu einem Ausflug auf den Mond verholfen. Kepler eröffnete damit seinen Lesern den Perspektivenwechsel, den Planeten einmal von einem anderen Standpunkt aus zu betrachten.



Prof. Din. Acreaur   Professor Din. Acreaur entstammt einer uralten hochentwickelten Dinosaurierkultur auf einem Planeten, der ca. 200 Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Sein Interesse geht auf die Katastrophe vor 65 Millionen Erdenjahren zurück, bei dem seine „Verwandten“ durch einen Asteroideneinschlag ausgelöscht wurden. Er weiß, warum es für Lebewesen im Universum so wichtig ist, die Bahnen von Himmelskörpern berechnen zu können.





Canis Marsi   Ein weiterer Besucher ist der Weltraumgeist „Canis Marsi“. Er wurde von Kepler mangels seinerzeit besserer Erklärungen als Kraft bezeichnet, die die Planeten anschiebt. „Canis Marsi“ ist auf die Bewegung der Gestirne und ihre Gesetzmäßigkeiten spezialisiert.



Schneeflocke Nix Nicis   Den Außerirdischen gelang es, unterwegs Johannes Keplers Lieblingsschneeflocke „Nix Nicis“ als Zeitzeugen zur Teilnahme an der Interstellaren Begegnung zu gewinnen. Da die Veranstaltung im Winter stattfindet und „Nix Nicis“ Lieblingsthema seine Begegnung mit Kepler in Prag ist, war er gerne bereit, die Gruppe zu begleiten.
     
     
     
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