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Ausrichten eines Laserstrahls
Die Laserstrahlen der terrestrischen Detektoren müssen über mehrere
Hundert Meter bis hin zu mehreren Kilometern genau ausgerichtet
werden. Noch viel schwieriger wird dies für den weltraumgestützten
Detektor LISA sein: Hier haben die Satelliten einen Abstand von 5
Millionen Kilometern! Der Detektor fliegt in einem Abstand von 50
Millionen Kilometern von der Erde, eine Steuerung von der Erde aus ist
also nicht möglich. Das Ziel -- ein Satellit mit einer Größe von
wenigen Metern -- muss also über diese gewaltige Entfernung
automatisch anvisiert werden.
Diese Station zeigt, wie schwierig es schon auf eine Entfernung von
wenigen Metern ist, mit einem Laserstrahl ein kleines Ziel zu
treffen. Die Aufgabe besteht darin, mit einem gewöhnlichen
Laserpointer eine Photodiode zu treffen. Dabei bekommt man ständig
angezeigt, wie lange und für welchen Bruchteil der abgelaufenen Zeit
man es geschafft hat, den Laserstrahl im Ziel zu halten. Hier ist
Kreativität gefragt, um mit improvisierten Mitteln die
Zielgenauigkeit zu verbessern.
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